Einzelgänger o. Teamplayer - dynamisch und erfolglos

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Einzelgänger/Teamplayer

Teamplayer

Der Einzelgänger

Einzelgänger können schnell einen extremen Aufstieg machen, können aber genauso schnell wieder runterfallen.
Sie brauchen sehr viel Fachwissen, müssen Profi sein. Einige wenige können so überleben, weil sie es können.
Ein Einzelgänger muss sich auf jedem Gebiet sehr gut auskennen und muss sich alles selbst aneignen.
Solche Leute haben kein Team, das sie unterstützt und bringen auch kein Wissen in die breite Masse.


Einzelgänger sind einsam

Der Teamplayer

Ein Teamplayer kann genauso ein Profi sein, kann genauso ein breites Wissen haben, teilt dieses aber mit seinen
Kollegen. Er hilft Kollegen mit seinem Wissen und bekommt genauso Unterstützung, wenn er selbst mal nicht weiter weiß.
Das Wissen von Teamplayern steigert sich, je größer ihr Team ist.
Man muss nicht alles kennen und wissen! Man muss nur jemanden im Team haben der die Lücke füllt.

Ein Teamplayer braucht allerdings auch andere Talente. Teamarbeit muss man auch können. Es ist nicht immer ein Selbstläufer.
Ein Team muss zusammenpassen, ein Team muss zusammen arbeiten können und man muss mit den verschiedensten Charakteren umgehen können.
Ein Team stellt einen auch vor Herausforderungen! Doch ein gutes Team kompensiert so etwas.
Teamgeist löst Probleme

Teamarbeit

Was zeichnet die Teamarbeit aus? Warum sollte ich mich in einem Team einordnen.
Diese Frage ist schnell beantwortet! Das Wir-Gefühl, Probleme schneller lösen zu können, Arbeitsteilung.
Es gibt viele Gründe sich für die Teamarbeit zu entscheiden.
Ein gutes Team unterstützt auch mal, wenn man nicht so gut in Form ist.
Alle haben sie das gemeinsame Ziel. Jeder arbeitet auf das gleiche Ziel hin.
Der Erfolg gibt einem Team recht.
Ein Team lebt von Kommunikation, Brainstorming einem Gedankenpool.
Einfach mal den Gedanken des Kollegen aufnehmen und weiterspinnen. Wenn ich mit meinen
Ideen in einer Sackgasse stecke, helfen mir andere mit ihren Ideen wieder raus.

Teamarbeit anhand der Lencioni-Pyramide erklärt.



Struktur eines Teams

Die Lencioni-Pyramide

Eigentlich sollte man die Lencioni-Pyramide von unten nach oben lesen.
 
Diese Pyramide stellt die eigentlichen Grundsätze eines Teams dar. Eine einfache Darstellung aber doch sehr effektiv.

Vertrauen

Vertrauen ist in einem Team sehr wichtig. Vertrauen im Team muss wachsen. Dies kann nur durch Ehrlichkeit und Reflektion entstehen. Teammitglieder sollte immer offen über ihr schwächen und stärken reden. Ein Austausch darüber kann viele Probleme von selbst lösen. Denn wenn Stärken und schwächen bekannt sind, kann auch geholfen werden und das Team weiß wie man auf defiziente reagieren muss. Allerdings kommt man auch oft in eine andere Ebene der Pyramide.

Konfliktbereitschaft


In einem Team ist es unumgänglich das verschiedene Charaktere aufeinandertreffen. Dies führt oft zu Konflikten. Diese Konflikte sollten in einer Gemeinschaft diskutiert und bearbeitet werden. Ein Team muss lernen sich diese unterschiede zu nutzen zu machen. Es muss aber auch die Bereitschaft da sein, sich dieser Themen und Problemen zu stellen. Dies setzt auch ein gewisses Maß an vertrauen in das Team voraus. Hier merkt man das die Einzelnen Stufen der Pyramide auch ineinandergreifen.

Verpflichtung

Wer sich einem Team anschließt, der hat natürlich auch Verpflichtungen, nicht nur sich selbst gegenüber, sondern auch dem Team gegenüber.
 
Verpflichtungen können vielseitig sein. In erster Linie geht es darum seine Kompetenzen der Gruppe zur Verfügung zu stellen. Man hat aber auch die Verpflichtung die Grundsätze des Teams umzusetzen, was auch mit sich führt das man auch mal negative Sachen ansprechen muss.

Verantwortung

So, jetzt wo sich das ganze Team vertraut und bereit ist seine Konflikte untereinander zu lösen müssen sie auch die Verantwortung für ihr tun und handeln übernehmen.
 
Nicht nur jeder für sich, sondern das Team muss auch die Verantwortung für die zusammen erarbeiteten Ergebnisse übernehmen.  Wenn das Team sich dazu in der Lage sieht, kann es sehr erfolgreich arbeiten. Schwierig wird es, wenn das Team für eine Entscheidung gemeinsam einstehen muss, die ein Teammitglied, wir sagen mal unglücklich getroffen hat. Hier kann sich das Team beweisen. Wenn das Vertrauen da ist und eine Konfliktbereitschaft, wird sie die Entscheidung tragen und im Rahmen der Teamarbeit und dem Zusammenhalt in eine positive Situation wandeln.

Resultate

Das Team sollte am gleichen Resultat, Ergebnis, Ziel arbeiten. Wichtig ist das diese vom Team gemeinsam gesetzt werden.  Man sollte auch nie den Fokus auf das gemeinsame Zeil verlieren.
Jedes Teammitglied hat dann auch die Verpflichtung andere darauf hinzuweisen das man den Fokus auf das Ziel verloren hat.


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